Diagnostizieren – etikettieren – stigmatisieren WS 2023-24

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung nach Rücksprache mit den Teilnehmenden seit dem 30.10. 10 Minuten früher beginnt, als im Vorlesungsverzeichnis ausgewiesen, also um 15.50 Uhr. Nach meiner Kenntnis muss die Veranstaltung zudem einmalig am 20.11. in Raum 104 stattfinden.

Präsenzveranstaltung mit bis 25 % Online-Anteil

Diagnostizieren, etikettieren, stigmatisieren

Das ist gar nicht so selten, dass Sozialarbeiter/*innen damit konfrontiert sind, dass die Menschen, mit denen sie arbeiten sollen, in Kliniken, Praxen oder Schulen Labels verpasst bekommen. Und diese Labels können ziemlich unerfreuliche Auswirkungen haben. Denn es macht etwas aus, ob man eine Verhaltensstörung attestiert bekommt oder ein Asperger Syndrom. Wer als lernbehindert eingestuft wird, für den bleibt nur ein Leben am Rande der Gesellschaft – Legastheniker können alles werden. Und auch die anderen Kategorien von  Boderline bis zu Wahrnehmungsstörungen haben z. T. gravierende Auswirkungen. Das Seminar erklärt deshalb, wie solche Diagnosen fallen. Es stellt einige Testverfahren vor und erklärt, worauf man achten muss, wenn man für die Rechte seiner Adressat*innen eintreten will. 

Dieses Seminar richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit (Modul 4.4).

Im Grundsatz geht es darum zu verstehen, wie Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen ticken. Denn evidenzbasiertes Denken unterscheidet sich doch sehr von dem, was Sozialarbeiter*innen normalerweise wichtig ist und was Studierende der Sozialen Arbeit normalerweise in ihrem Studium lernen. Ein wichtige Basis evidenzbasierter Medizin und evidenzbaierter Psychotherapie ist die Annahme, dass man eine Störung, ein Problem genau und objektiv diagnostizieren muss, um auf dieser Basis in Auseinandersetzung mit quantitativen Forschungsbefunden zu entscheiden, welche Behandlungsmethoden in Frage kommen. Dabei kommen in aller Regel Testverfahren zum Einsatz. Und diese Testverfahren entscheiden manchmal sehr weitgehend darüber, welches Leben die Klient*innen leben können, und welche Lebensläufe schwierig werden oder gar ausgeschlossen sind.

Wie in jedem Metier gibt es allerdings auch in der diagnostischen Arbeit gute Verfahren und schlechte Verfahren. Die Lehrveranstaltung erklärt in einem ersten Teil deshalb, wie man gute von schlechten Verfahren unterscheidet. Der zweite Teil befasst sich mit Störungsbildern, denen Sozialarbeiter*innen häufig begegnen. Dabei geht es nicht allein nur darum, zu verstehen, was die diagnostischen Merkmale der Störungsbilder sind, wie häufig sie sind und welche Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Sondern es geht auch darum, welche Fehler in der diagnostischen Arbeit auftreten können und welche Folgen Diagnosen haben können.

Erste Sitzung

In der ersten Sitzung stelle ich mich vor. Ich informiere Sie, welche Standards gelten, wenn Sie sich für eine modulabschließende Prüfung bei mir entscheiden wollen. Und dann geht es gleich zur Sache. Ich bitte die Anwesenden, mir Vorschläge zu machen, wie man Legasthenie diagnostizieren soll.

Die Ergebnisse der Google Recherche haben wir in der Veranstaltung diskutiert. Ich habe darauf hingewiesen, welche Bedeutung die Diskrepanzdiagnose hat (Kinder und Jugendliche mit Legasthenie können deutlich schlechter lesen und schreiben als man von ihrem IQ erwarten müsste). Und ich habe darauf hingewiesen, welche Bedeutung es haben kann, wenn ältere Testverfahren eingesetzt werden: Alte IQ Tests lassen die Kinder und Jugendlichen intelligenter aussehen als sie sind. Und alte Lese-/Rechtschreibtest führen zu schlechteren Ergebnissen. Das ist eigentlich genau das, was Einrichtungen brauchen, die ihr Geld mit Legasthenietherapie verdienen. Förderschulen nehmen dagegen gern alte Lese-/Rechtschreibtest und neue, manchmal auch unfaire IQ-Tests. Denn für die Diagnose von Lernbehinderung benötigt man genau dies: Kinder die einen deutlich unterdurchschnittlichen IQ haben und schwerwiegende, umfangreiche und lang andauernde Schulleitstungsprobleme aufweisen.


Tab 13: Diagnose LRS: DSM IV / ICD-10 nach Deimel 2002 
1. Schulleistung ist kleiner als aufgrund von IQ, Alter und Beschulung zu erwarten ist
2. Es liegt eine klinisch relevante Beeinträchtigung bzw. ein Leidensdruck vor
3. Ausschluss: unangemessene Beschulung, periphere Seh- & Hörstörung,
DSM IVICD 10
neurologische und emotionale Erkrankungen nicht als Ausschlusskriterien genanntneuologische und emotionale Erkrankungen, die ursächlich für Schulleistungsproblematik sind, als Ausschlusskriterien genannt
Diskrepanz von 2, im begründeten Einzelfall 1 StandardabweichungDiskrepanz mit Regressionsansatz berechnet
Tab 14: Praktisches Vorgehen bei der Diagnose von LRS nach Deimel 2002, 125 / IQ-Tabelle nach Schulte-Körne u.a. 2001
Die Leistungsmessung erfolgt mit standardisierten Verfahren ab Ende Klasse 2
Es sind Schulformübergreifende Normen zu verwenden.
Beeinträchtigung und Leidensdruck sollen durch psychologische Untersuchung (Exploration, Testverfahren Emotionaldiagnostik) erhoben werden, das Ausmaß der Beinträchtigung durch Befragung Kind, Eltern, Lehrer).
Ausschlusskriterien durch medizinische Untersuchung
Diskrepanz: Rechtschreib-Prozentrang < 16, regressionsbasierte IQ-Diskrepanz von 1,5 Standardabweichungen
IQRechtschreib-Prozentrang kleiner alsIQRechtschreib-Prozentrang kleiner als
70-741108-10910
75-822100-11111
83-87311212
88-924113-11513
93-96511614
97-99611715
100-1027> 11816
105-1079  

Zweite Sitzung

Die zweite Sitzung befasst sich mit den Begriffen Stigmatisierung und Etikettierung. Denn es ist ja sinnvoll, die Grundbegriffe des Seminars kennenzulernen.

Hier ein passender Podcast aus dem vorangehenden Semester:

Etikettierung und Stigmatisierung

Tabelle 61 Positionen von George Herbert Mead: Geist, Identität und Gesellschaft (zuerst englisch 1934)
Mead untersucht u.a. Interaktion und Verstehen unter Menschen.
Bekannt geworden ist Geist, Identität und Gesellschaft vor allem durch seine Thesen zur Identität und zum Fremdverstehen. 
Grundgedanke ist die Überlegung, dass Identität entsteht, indem man sich aus der Perspektive anderer wahrnimmt.
Diesen Mechanismus nennt Mead „role-taking“, ein Konzept, das später von Piaget und Nachfolgern wieder aufgegriffen wird und in heutigen Zusamenhängen unter dem Begriff theory of mind diskutiert wird.
Role-Tanking funktioniert bei Mead nicht nur in Bezug auf konkrete andere. Sondern Menschen können sich selbst auch aus der Perspektive von sozialen Gruppen wahrnehmen oder noch allgemeiner aus der Perspektive des „Verallgemeinerten anderen“.
Identität umfasst dabei einerseits die tatsächlich gesprochenen Worte und Emotionen (Mead bezeichnet diesen Teil der Identität als „I“) und andererseits die organsierte Gruppe anderer (Mead prägt hierfür den Begriff „me“).
Tab 4: Identität & Stigma nach Goffman (1962)
virtuale soziale Identität als das, was andere von uns erwarten aktuale soziale Identität als das, was wir wirklich sind 
Stigmatisierung als Diskrepanz zwischen aktualer & virtualer sozialer Identität (bei diskreditierenden Erwartungen anderer) 
3 Arten von Stigmata: Abscheulichkeiten des Körpers, individuelle Charakterfehler, phylogenetische Stigmata (Rasse, Nation, Religion) 
Tab 5: Auswirkungen des Stigmas auf die Interaktion nach Goffman (1962)
Stimatisierte
unsicher, weil sie spüren, dass das Stigma wahrgenommen wird 
Gefühl nicht zu wissen, was andere denken defensives Sichverkriechen oder feindselige Kontakte 
Normale
Antizipation der Probleme 
so tun, als gebe es das Stigma nicht 
so tun, als sei der Stigmatisierte ein Niemand 
Tab 59: Howard S. Becker (1963)
Abweichendes Verhalten setzt Regeln voraus, deren Verletzung abweichendes Verhalten konstituiert.
Diese Regeln werden durchgesetzt, wenn die Durchsetzer darin einen Vorteil sehen.
Die Durchsetzung/ das Aufzwingen von diesen Regeln basiert auf Macht und Stellung.
Etikettierung umfasst als Prozesseinen Verstoß gegen eine Regel
die (öffentliche) Definition dieses Regelverstoßes als abweichendes Verhaltendie Chancenreduzierung des Etikettierten
die Übernahme der Fremddefinition
als Folge: eine deviante Karriere

Dritte Sitzung

Auf Wunsch der anwesenden Teilnehmer*innen habe ich in dieser Sitzung erklärt, warum Google- und Katalogrecherche zu einseitigen Ergebnissen führen und wie das mit den Fachdatenbanken funktioniert. Mir ist klar, dass vielleicht nicht alle Studierenden teilnehmen konnten, die eine Prüfungsleistung in diesem Seminar erbringen wollen. Ich bleibe also dabei, dass ich in der letzten Oktobersitzung (also 30.10.) Datenbankrecherche und Anforderungen für die Podcasts ausführlich zum Gegenstand mache. Der erste Teil dieser Veranstaltung bezieht sich dabei auf die Bewertung von empirischen Studien, also Inhalte, die am 16.10. noch nicht besprochen wurden. Der zweite Teil wiederholt die Inhalte der Sitzung vom 16.10.

Welche Informationen sollte Ihr podcast umfassen?

  1. Was ist das für ein Störungsbild?
  2. Prävalenz: Wie häufig ist das Störungsbild? Haben sich die Zahlen in den letzten Jahren geändert? Wenn ja, was sind die Gründe dafür?
  3. Welche Verursachungstheorien werden diskutiert?
  4. Wie wird das Störungsbild diagnostiziert (Diagnostische Merkmale, ggf. Testverfahren, Screeninginstrumente usw.)
  5. Welche Therapiemethoden sind nachweislich wirksam? Hier ist es wichtig, sich auf evidenzbasierte Methoden zu konzentrieren. Das Problem: Auch unseriöse Methoden behaupten, dass sie hoch wirksam sind. Übertriebene Behauptungen hinsichtlich Wirksamkeit sind sogar ein Indiz für fehlende Seriosität. Es ist hier also besonders wichtig, sich ausschließlich auf Datenbanktreffer (hier i.d.R.: Pubmed.ncbi … bzw. pubpsych de) zu verlassen und zu prüfen, ob die genannten empirischen Nachweise wirklich überzeugend sind.
  6. Manche Störungsbilder sind attraktiv für Eltern, andere eher nicht. Wenn Sie Literatur zu dieser Frage finden, fügen Sie entsprechende Informationen ein.
  7. Bitte gehen Sie bei der Verfassung Ihres Podcasts davon aus, dass auch bei dem von Ihnen gewählten Störungsbild unterschiedliche Meinungen zu den hier genannten Punkten durchaus verbreitet sind. Ihre Aufgabe ist es also, neutral auf die Publikationen zu blicken und zu berichten. Wenn Sie eine Grundlage dafür sehen, sich auf eine Seite möglicher Debatten zu schlagen, können Sie dies tun. In diesem Fall benötigen Sie aber gute Argumente. Und das bedeutet nicht, dass Sie darauf verzichten können, andere Positionen zu vernachlässigen oder gar zu diskreditieren.

Datenbankrecherche

Vierte Sitzung: Normierung und Objektivität

In der dritten Sitzung geht es zunächst um die Frage, woran man gute Normierungsuntersuchungen erkennt. Denn wenn Testverfahren entwickelt werden, kann man einige problematische Entscheidungen treffen.

In einem zweiten Teil der Sitzung geht es um Objektivität, also der Frage, in welchem Ausmaß die Durchführung, Auswertung und Interpretation von Testverfahren von den Testenden beeinflusst wird.

Im dritten Teil der Sitzung sollen die jeweils zur Analyse ausgewählten Testverfahren auf die Frage hin untersucht werden, ob die Normen ok sind und ob die Objektivität ausreichend belegt wurde.

Hier zunächst ein passender Podcast zum Thema Normierung:

Normierung

Die Objektivität gilt als wichtigstes Gütekriterium von Testverfahren. Belegt wird sie normalerweise dadurch, das mehrere Testende miteinander verglichen werden. Hierzu müssen die gleichen Getesteten mehrfach von unterschiedlichen Testleiter*innen untersucht werden. Je nachdem, wie hoch die prozentuale Übereinstimmung zwischen den Testleiter*innen ausfällt, kann man sagen, ob ein Test objektiv ist oder nicht.

Dieser Podcast aus dem letzten Semester erklärt das Gütekriterium Objektivität:

Objektivität

Vierte Sitzung

Die vierte Sitzung hat sich – wie angekündigt – noch einmal mit den Themen Literaturrecherche und Podcasts befasst, um die Studierenden auf den Stand zu bringen, die an der dritten Sitzung nicht haben teilnehmen können. Die in der dritten Sitzung abgesprochenen Regelungen bleiben unverändert.

Fünfte Sitzung

Das nächste Gütekriterium, das hier untersucht werden soll, ist die Reliabilität. Hört sich kompliziert an und ist auch kompliziert. Zwar könnte man sagen, dass die Reliabilität z. B. untersucht, ob die Kinder, die Weihnachten getestet wurden, auch noch Ostern die gleichen Werte zeigen. Aber es ist sinnvoll, sich diesen Punkt genauer anzuschauen.

Das Problem ist, dass Reliabilität durch Korrelationskoeffizienten belegt wird. Man prüft also den Zusammenhang z. B. zwischen Testzeitpunkt 1 und Testzeitpunkt 2 dadurch, dass man die erreichten Testwerte bei einem wesentlichen Anteil der untersuchten Kinder korreliert. Das nennt sich dann Test-Re-Test-Reliablilität. Also ist es sinnvoll, zu verstehen, was Korrelationen sind. Auch dies ist nicht ganz einfach. Denn als Voraussetzung zum Verständnis von Korrelationskoeffizienten muss man auch verstehen, was die Standardabweichung ist. Und diesen Kennwert erkläre ich als erstes.

Standardabweichung

Bei der Berechnung von Korrelationen muss man auf die Standardabweichung zurückgreifen. Vermutlich ist es zunächst einmal verwirrend, dass es unterschiedliche Korrelationskoeffizienten gibt. Es gibt solche, die mit dem Arithmetischen Mittel arbeiten. Und es gibt Korrelationskoeffizienten, die die gemessenen Werte in eine Rangreihe bringen. Bei der Berechnung von der Reliabilität wird normalerweise ein mittelwertsbasierter Korrelationskoeffizient verwendet.

Korrelationskoeffizienten

Die fünfte Sitzung hat sich in einem zweiten Schritt auch mit der Reliabilität befasst (podcast sechste Sitzung).

Sechste Sitzung

Die sechste Sitzung greift noch einmal das Thema Gütekriterien auf. Zunächst geht es um den Standardmessfehler. Denn: Ein wichtiger Grund, die Reliabilität zu erheben, ist der Versuch, Aussagen über die Genauigkeit der Testverfahren zu machen.

Wie kann man das erklären? Man kann sich vielleicht Testverfahren als eine Art Messgerät vorstellen. Wenn Sie z. B. der Meinung sind, dass es wichtig ist, ihr Körpergewicht regelmäßig zu prüfen. Dann brauchen Sie eine Waage. Sie werden sich in einem solchen Fall wünschen, dass Ihre Waage genau misst, also geeicht ist. Eine Waage, die feststellt, dass Sie sagen wir 60 kg wiegen, aber nicht ausschließen kann, dass es vielleicht aber auch 55 kg sind oder möglicherweise 65 kg, würden Sie vermutlich nicht kaufen wollen. Genauso ist es bei Tests. Einen Intelligenztest, der bei einem gemessenen IQ von 89 nicht ausschließen kann, dass eigentlich ein IQ von 84 vorliegt oder vielleicht doch ein IQ von 94, hilft nicht viel in der diagnostischen Arbeit. Und genau diese Information wird über den Standardmessfehler erhoben.

Reliabilität und Standardmessfehler

Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich Frage, ob die Testverfahren auch das messen, was sie zu messen vorgeben. Anders formuliert: Es geht um das Gütekriterium der Validität.

So ganz banal ist diese Frage nicht. Man kann zunächst sehr grundsätzliche Überlegungen anstellen, und darüber nachdenken, was genau z. B. Intelligenztests messen.

Validität

U.a. befassen wir uns mit Methoden, mit denen man die Validität misst. Am interessantesten ist hier die Prognostische Validität. Grundgedanke hier: Es wäre wirklich hilfreich, wenn das untersuchte Merkmal Prognosen erlaubt. Also muss man über einen langen Zeitraum prüfen, ob die ermittelten Befunde irgendeine Prognose erlauben. Kommt Ihnen selbstverständlich vor, ist es aber nicht. Es ist nicht besonders schwer, Verfahren zu finden, die das nicht belegen – und seien es Tests, die eigentlich den Sprachstand von Kindern vor der Einschulung messen sollen, aber versäumen zu belegen, dass diese wunderbaren Testverfahren irgendetwas mit den späteren schulischen Leistungen im Lesen und Schreiben zu tun haben.

Siebte und achte Sitzung

Dieses Seminar hat ja zwei Teile. Im ersten Teil ging es darum, zu verstehen, wie man geeignete Testverfahren auswertet. Der zweite Teil stellt einige Störungsbilder vor.

Den Anfang machen Störungsbilder, die mit der Lese- und Schreibentwicklung zu tun haben – also Legasthenie, Lernbehinderung und Auditiven Wahrnehmungsstörung.

Dabei ist es sinnvoll, zunächst zu verstehen, wie monolinguale Kinder ohne Behinderungen bzw. ohne Beeinträchtigung durch Störungsbilder lesen und schreiben lernen.

Zur Lese-/Schreibentwicklung bei monolingualen Kindern

Die erste Online-Sitzung dieses Semesters möchte ich auch nutzen, um ein erstes Referat von Teilnehmenden zu veröffentlichen (Thema: Soziale Angststörungen):

Neunte Sitzung

Die neunte Sitzung konzentriert sich zunächst auf die Frage nach der Lese-Schreibentwicklung bei bilingualen Kindern.

Hier zunächst ein Podcast aus einem anderen Seminar:

Zehnte Sitzung (18.12.; Online-Sitzung)

Schwerpunkt der zehnten Sitzungen sind die Podcasts der Studierenden. Weil nicht ganz klar ist, dass wirklich alle Podcasts so rechtzeitig eingehen, dass ich sie bis zum 18.12. hochladen kann, empfehle ich, sich auch noch Anfang Januar diese Seite noch einmal anzuschauen. Ich vermute, bis dahin finden Sie dann noch weitere Referate an dieser Stelle.

Den Anfang macht eine Präsentation zum Thema Aggressives Verhalten. Hier werden zwei Elterntrainings verglichen:

Aggressives Verhalten

Hier finden Sie weitere Referate, die Störungsbilder vorstellen. Bitte beachten Sie, dass im Verlauf des Dezembers noch einige Präsentationen hinzukommen.

ADHS

Zwangsstoerung

Chronische Insomnie (Schlafstörung)

Vaskuläre Demenz

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